Diskussionsveranstaltung: Wie die Energiewende in Weiterstadt gelingen kann

Mit dem Bau der Photovoltaikanlagen, zum Beispiel am Regenrückhaltebecken, hat die Stadt Weiterstadt bereits einen Schritt in die richtige Richtung gemacht und gezeigt, dass der Atomausstieg mit alternativen Maßnahmen begleitet werden muss. Denn spätestens nach der Katastrophe von Fukushima ist die Energiewende in der Bundesrepublik nicht mehr aufzuhalten. Der eingeleitete Ausstieg aus der Atomenergie ist ein Meilenstein in einem langwierigen Prozess. Weiterstadt hat mit dem Beschluss des SPD-Antrages, ein kommunales Energiekonzept zu erarbeiten, in der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung einen wichtigen Beitrag für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Energiequellen geleistet.

Energiewende ist auch kommunale Aufgabe

Spätestens nach der Katastrophe von Fukushima ist die Energiewende in der Bundesrepublik unumkehrbar. Der eingeleitete Ausstieg aus der Atomenergie ist ein Meilenstein in einem langwierigen Prozess. Doch es gilt nun, auf allen politischen Ebenen den notwendigen Ausbau von regenerativen Energien voranzutreiben.
„Jetzt ist es auch die Aufgabe der Kommunen, die entsprechenden Weichen zu stellen“, fordert die Vorsitzende der SPD-Fraktion Heike Hofmann.

Wichtiger Baustein zur kommunalen Armutsbekämpfung

Die SPD-Fraktion Weiterstadt zeigt sich sehr erfreut, dass der „Weiterstädter Warenkorb“ nun seine Arbeit aufnimmt und zukünftig einkommensschwache Haushalte mit gespendeten Lebensmitteln versorgt. „Wir sind froh, dass die Initiative der SPD nun endlich umgesetzt wird. Im Weiterstädter Warenkorb sehen wir einen wichtigen Baustein für die Armutsbekämpfung in unserer Stadt“, unterstreicht die SPD-Fraktionsvorsitzende Heike Hofmann und betont, dass die Stadt nicht die Augen vor dem Problem der Armut verschließt und sich aktiv durch Prävention und Angebote für eine Verbesserung einsetzt.

Attraktives Eingangstor für den Nahverkehr – SPD-Fraktion für den Umbau des Weiterstädter Bahnhofs

Die SPD-Fraktion Weiterstadt spricht sich für den barrierefreien Umbau des Weiterstädter Bahnhofs aus und wird einer entsprechenden Vorlage des Magistrats in der Stadtverordnetenversammlung zustimmen. Die Fraktionsvorsitzende Heike Hofmann betonte, dass „die Forderung der Bahn für eine städtische Beteiligung in Höhe von 750.000 Euro eine hohe Hürde ist, über die die Stadt leider gehen muss. Ohne eine Kostenbeteiligung von Seiten der Stadt wird der Bahnhof in absehbarer Zeit nicht modernisiert.“